Tiere in der geistigen Welt - Seele
01.11.2022 19:31

Haben Tiere eine Seele und leben sie in der geisigen Welt?

Auf meinen Veranstaltungen wird mir immer wieder die Frage gestellt, ob es Tiere in der geistigen Welt gibt. Die Antwort ist: "Ja!" Bei einem Jenseitskontakt können sich auf verstorbenen Haustiere melden und ihre Liebe überbringen. In diesem Beitrag werde ich auch mein Erlebnis mit Tinker erzählen - so hieß mein Hund. 

Mein kleiner Hund Tinker 

Zu dieser Zeit brachte meine Mutter einen kleinen Welpen nach Hause. Es war ein Yorkshire Terrier, den wir „Tinker“ nannten. Er war so klein und hilflos, und er wurde zur „Nummer 1“ der ganzen Familie. Tinkers Körbchen stand in der Küche und wir brachten ihn dazu, dort zu schlafen! Oft war ich der letzte, der zu Bett ging, wenn ich nach der Opernaufführung gegen Mitternacht nach Hause kam. Tinker war meist so aufgeregt, wenn er mich sah, dass sein winziges Schwänzchen Überstunden machte! Ehe ich zu Bett ging, ließ ich ihn stets ein letztes Mal in den Garten hinaus, damit er sein Geschäft verrichten konnte. Es sah so aus, als würde Tinker Musik mögen! Ehe ich zur Arbeit ging, wärmte ich gewöhnlich meine Stimme auf, indem ich Tonleitern hinauf und hinunter sang. Tinker liebte das und stimmte sogar in den Gesang ein! Ich musste nur den Deckel vom Piano auf klappen, schon war er da, wie aus der Kanone geschossen! Stun den lang hörte er zu, wenn ich Klavier spielte und meine Musik lernte.

Leider wusste Tinker nicht, wie gefährlich die Straße für ihn war. Wenn die Vordertür offen stand, rannte er hinaus, sodass wir oft Angst hatten, er würde überfahren. Er war ja so schnell, und keiner konnte mit ihm mithalten. Ich sollte an einer abendlichen Sonderveranstaltung mit zwei meiner Lieblingsmedien teilnehmen. Es war eine Ehre für mich, dass man mich gebeten hatte, an der Seite dieser beiden hoch angesehenen, sehr berühmten Medien zu arbeiten.

Es kam der Morgen dieses besonderen Tages, und ich musste noch einige wichtige Briefe zur Post zu bringen. Wie jeder Hund wollte Tinker immer mit nach draußen genommen werden! Ich legte ihm die Leine an, und wir „gingen Gassi“. Als zwei Schuljungen angelaufen kamen, fing Tinker zu bellen an. Plötzlich stieß einer der Jungen mit mir zusammen, sodass ich hinfiel. Tinker rannte in Panik vor den Kindern davon, direkt auf die Hauptstraße, wo er von einem Auto angefahren wurde! Der Wagen hielt nicht an, ich war so schockiert, dass ich mir nicht einmal das Kennzeichen oder auch nur die Farbe notieren konnte! Tinker zitterte und war voller Blut, er hat mich sehr traurig und hilflos angeschaut – sozusagen: „Hilf mir bitte“. Ich stand sprachlos in der Mitte der Straße und nahm ihn in meine Arme. Wie aus dem Nichts tauchte ein Mann auf; er war aus seinem Auto gestiegen und hielt ein altes Handtuch in der Hand. „Packen Sie ihn da hinein und steigen Sie in meinen Wagen ein. Ich bringe Sie zum nächsten Tierarzt.“

Obwohl die Fahrt kurz war, sind mir trotzdem sehr viele Gedanken durch den Kopf gegangen. Ich betete: „Bitte lieber Gott, lass ihn nicht sterben und gib mir die Kraft, meiner Familie diese furchtbare Nachricht zu überbringen“. Der gute Mann brachte uns in die Tierklinik. Ich konnte mich später nicht einmal erinnern, ob ich mich bei ihm bedankt habe. Die Tierärztin nahm Tinker entgegen. Sie sagte: „Sie müssen mit allem rechnen. Der kleine Hund überlebt wahrscheinlich nicht. Er hat einen schweren Schock und Schmerzen. Sein Herz schlägt viel zu schnell. Ich tue mein Möglichstes, aber viel Hoffnung habe ich nicht.“

Ich fühlte mich so schrecklich, so schuldig, obwohl ich wusste, es war nicht mein Fehler. Die schlimmste Aufgabe stand mir erst noch bevor. Ich musste nach Hause gehen und meiner Familie mitteilen, was geschehen war. Alle liebten Tinker doch so sehr. Ich betete zu Gott, mir beizustehen und bei Tinker zu sein: „Bitte lass ihn nicht leiden!“ Zu Hause waren alle fürchterlich aufgeregt, keiner sprach, und jeder betete innerlich um ein Wunder. Für den Fall, dass Tinker es nicht schaffen sollte, hatte ich bereits beschlossen, wieder einen Yorkshire Terrier zu kaufen – aber nur einen, der ihn auch ersetzen konnte, denn er war wirklich etwas Besonderes.

Auch Tiere können Astralreisen

Plötzlich läutete das Telefon, und die Tierärztin sagte: „Wir müssen eine Notoperation durchführen. Sind sie bereit, dafür zu bezahlen, es wird nicht billig werden? Oder soll ich ihn einschläfern?“ Ihre direkte Art verschlug mir geradezu den Atem. Es gibt Situationen, die uns sehr kalt und gefühllos erscheinen, denn in dieser Notlage musste zunächst über Geld gesprochen werden, obwohl Tinker im Sterben lag. „Bitte tun Sie alles, was Sie können, und machen Sie sich wegen des Geldes keine Sorgen!“ Das Geld war so unwichtig für mich, aber ich habe für diese Forderung Verständnis gehabt, denn es muss alles seine Ordnung haben. Für mich war nur von Bedeutung, dass das Beste für Tinker getan wird. Ich war so aufgeregt, ich konnte nichts essen und hatte fürchterliche Kopfschmerzen – was sollte ich tun? Genau an diesem Abend wurde von mir erwartet, dass ich bei der schon erwähnten Sonderveranstaltung in London mit zwei anderen Medien zusammen arbeitete. Hunderte von Menschen würden anwesend sein und alle auf Botschaften aus der »geistigen Welt« warten. Ich bemühte mich, meine eigenen Probleme und Sorgen zu vergessen und für die »geistige Welt« mein Bestes zu geben. Meine »geistigen Führer« würden mir schon dabei helfen.

Ich fühlte mich so schrecklich, dass ich mich ins Bett legte, obwohl ich wusste, dass ich nicht schlafen würde. Ich wollte allein sein, betete und gab Tinker Fernheilung. Falls es für ihn das Beste war, hinüber zu gehen, dann sollte es eben so sein, die Hauptsache war, er musste nicht leiden. Ich muss wohl eingeschlafen sein, plötzlich wurde ich wach, weil mich etwas am Gesicht leckte – es war Tinker. Viele werden sagen, ich hätte geträumt oder mir das nur eingebildet! Doch ich spürte seine Anwesenheit ganz deutlich und werde dieses bewegende Erlebnis nie vergessen! Dann überfiel mich der Gedanke: „Ich sehe, spüre und empfinde Tinker einfach deshalb, weil er nach drüben gegangen und zu mir gekommen ist, ehe er in die astrale Welt eintritt.“

In meinem Kopf war Ralphs beruhigende Stimme zu vernehmen: „Er ist immer noch auf deiner Seite des Leben. Du hast ihn in seinem Astralleib gesehen, er hat gerade die Operation überstanden.“ Ich war emotional sehr berührt und weinte vor Freude. Ich wusste, dass Menschen oft eine Astralprojektion oder Astralreisen erlebten. So viele Menschen verlassen während ernstlicher Erkrankungen oder bei Operationen ihren physischen Körper. Viele haben mir im Laufe der Jahre von solchen Erlebnissen berichtet! Ich selbst habe so etwas als Kind erlebt, als ich dem Tod nahe war. Durch meine mediale Arbeit habe ich oft Verbindung zu Tieren in der »geistigen Welt« gehabt. Sie erschienen mir in ihrem Astralleib – warum also sollte das jetzt so unglaublich sein?? Als ich an diesem Abend die überfüllte Kirche betrat, war ich immer noch wegen Tinker sehr traurig. Die engagierte Solistin hatte eine außergewöhnliche Stimme und ihr Gesang erhöhte die Schwingungen in der Kirche. Das war eine wunderbare Vorbereitung für die Kommunikation mit der »geistigen Welt«.

Ich wunderte mich, wie ruhig und kontrolliert ich war, als ich das Podium betrat. Die beiden Medien wussten nichts von meinem Leid, und doch fühlte ich eine sehr starke Unterstützung, so viel Kraft und Liebe, die von den beiden ausstrahlte. Oft habe ich erlebt, dass Medien, die trotz eines Handicaps oder einer Erkrankung auftreten mussten, von der »geistigen Welt« bis zur letzten Botschaft und bis zum Dankgebet am Ende des Abends getragen wurden. Während ihrer Arbeit sind ihre Beschwerden plötzlich verschwunden. Sobald das Medium wieder auf der physischen Ebene ist, kehren die Beschwerden wieder zurück. Ich war der erste, der eine Durchsage übermittelte, und die Botschaften durchfluteten mich mit erstaunlichem Tempo; ich arbeitete sehr schnell. Während der Botschaften ging ich auf dem Podium vorwärts und rückwärts und spürte, wie mir ein kleiner Hund folgte! Plötzlich vernahm ich an meinem Bein eine körperliche Wärme. Ich hatte keine Zeit, nach unten zu schauen, da ich so sehr damit beschäftigt war, die empfangenen Botschaften weiter zu geben. Das Gefühl war so natürlich und wohltuend, sodass ich dachte: „Es kann nur Tinker sein“. Oft habe ich Menschen Botschaften von ihren Verstorbenen aus der »geistigen Welt« übermittelt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass diese oft von einem Hund oder einer Katze begleitet werden. Wie konnte Tinker wissen, wo ich war? Wie fand er den Weg zur Kirche? Dies sind Fragen, die offen bleiben.

Als ich am Ende der Veranstaltung auf meinem Stuhl Platz nahm, war ich sehr froh, dass alles gut gegangen war. Für die »geistige Welt« zu arbeiten ist eine große Verantwortung. Keiner möchte die »geistige Welt« enttäuschen. Wir sind Botschafter der »geistigen Welt«. Der Rest des Abends verlief wirklich wunderbar, die anderen beiden Medien arbeiteten fantastisch, und jeder in dieser Kirche spürte die Kraft, die Liebe und das Licht der »geistigen Welt«. Am nächsten Tag rief ich ganz nervös bei der Tierärztin an: „Gibt es etwas Neues von Tinker?“ „Oh, es geht ihm gut! Die Operation war erfolgreich, aber er ist immer noch sehr schläfrig! Sie können heute Nachmittag kommen und ihn für ein paar Minuten sehen, aber er muss mindestens noch ein paar Tage bei uns bleiben!“ Ich war überglücklich und konnte es nicht glauben! Es war wie ein kleines Wunder. An diesem Nachmittag besuchte ich ihn, und er sah ganz anders aus. Wegen der Operation hatten sie ihn rasiert, und er wirkte viel dünner. Er begrüßte mich mit einem Lecken, dann schloss er die Augen und schlief weiter. Tinker kam wieder nach Hause und lebte sein normales Leben. Inzwischen ist er in der »geistigen Welt«, und ich habe ihn sogar gelegentlich gesehen und gespürt.

Tiere in der geistigen Welt

Tiere in der geistigen Welt - Jenseits

Auch Tiere leben weiter in der »geistigen Welt«. Während meiner Arbeit als Medium hatte ich mit vielen Tieren Kontakt, wie z.B. mit Hunden, Katzen, Vögeln, Pferden, Kühen, Schafen, aber auch mit außergewöhnlichen Tieren wie Elefanten oder Affen. Ich bin wirklich kein Experte, was Tiere in der »geistigen Welt« angeht. Ich weiß aber, dass auch sie fortleben! Ich weiß, dass die Tiere in der »geistigen Welt« auf einer eigenen Ebene leben. Wie lange sind sie dort, oder wie schnell entwickeln sie sich, um diese Ebene zu verlassen? Dies sind Fragen, die ich in diesem Buch nicht beantworten möchte, weil es den Rahmen sprengen würde. Es ist uns bekannt, dass es sich bei Delphinen um sehr spirituelle Tiere handelt, die eine wunderbare Liebe und Frieden ausstrahlen. In Indien haben die Elefanten eine besondere Stellung, wir hier in Eu ropa denken, dass Hunde, Katzen und Pferde sich im Reich der Tiere wegen ihres Kontaktes zu den Menschen am weitesten entwickeln. Durch Liebe und Zähmung werden sie den Status der Gruppenseele verlassen und somit eine individuelle Seele entwickeln. Klar ist, dass Schafe, Kühe und andere Tiere eine Gruppenseele besitzen, weil kein eigenständiges Denken stattfindet oder zumindest sehr wenig. Sie fungieren als Gruppe. Jedes einzelne Tier könnte durch den Kontakt und durch die Liebe, die es durch die Menschen erfährt, seine eigene Individualität entwickeln. Viele Hunde ähneln in ihrem Aussehen und Verhalten ihrem Besitzer. Hunde, Katzen und Pferde sind sehr sensitive Tiere. Sie hängen sehr an ihrem Herrn oder an der ganzen Familie. Solche Liebesbande sind sehr stark, und das erklärt, weshalb sie einem Medium während der Kommunikation mit der »geistigen Welt« erscheinen. Sie wollen ganz einfach ihre Liebe zeigen.

Ich kann mich nicht mehr an all die zahllosen Fälle erinnern, wo Menschen mir gesagt haben: „Mitten in der Nacht wachte ich auf und sah meine tote Katze am Fußende des Bettes schlafen“, oder „Ich lag sehr krank im Hospital, und als ich nach der Operation aus der Narkose erwachte, sah ich meinen toten Gatten mit unserem alten, vor Jahren verstorbenen Hund neben mir stehen!!!“ Wenn unsere Haustiere hinübergewechselt sind, muss ihnen ab und zu gesagt werden, dass wir sie noch lieben. Das können Sie einfach in Gedanken tun, und tatsächlich machen das die meisten ohnehin ganz automatisch. Es genügt schon der schlichte Gedanke: „Oh, Blacky, was bist du für eine hübsche Katze“ oder „Sheila war ein kluger Hund, er konnte meine Gedanken lesen!“ Auf diese Weise können sie unsere Gedanken empfangen, weil wir, sobald wir an sie denken, im Geiste ein Bild erschaffen, und dieses Bild erkennen sie oft wieder. Wenn ein Tier auf die andere Seite gegangen ist, sind die Menschen oft sehr traurig. Viele nehmen ein neues Haustier zu sich, und oft erhebt sich die Frage: „Ist mein Blacky eifersüchtig auf meine neue Katze“, oder „Ist es eine Kränkung für meinen Hund in der »geistigen Welt«, wenn ich einen kleinen Welpen aufnehme?“ Die Tiere hier auf Erden und in der »geistigen Welt« – sie können nicht zu mir sprechen! Auch ich kann nur eine Antwort geben, die ich von meinen »geistigen Führern« erhalten habe. Sie fühlen unsere Sorge und kommen nah zu uns, weil sie uns trösten wollen, wie sie das auf Erden getan haben! Sie sind ein wenig traurig, weil sie spüren, dass wir ihre Gegenwart nicht wahrnehmen. Sie haben das Gefühl, wir würden sie nicht länger brauchen, und können unsere Reaktion auf ihre Liebesbezeugungen nicht begreifen! Wenn sie sehen, dass ein anderes Tier ihren Platz eingenommen hat, und wir fühlen uns wegen des neuen Tieres besser, weil es uns Glück und Liebe entgegenbringt – dann sind auch sie glücklich, und oft spielen sie mit dem neuen Haustier oder werden Freunde. Sie sehen, Tiere sind sehr medial – sie fühlen und empfinden weit mehr als wir. Sie sehen unsere Aura und wissen instinktiv, ob jemand fröhlich oder traurig ist.

In unserer Familie haben wir immer Hunde gehabt, und einer davon war äußerst spirituell veranlagt; er sah die »geistigen Wesen« definitiv sehr deutlich. Oft meditierte ich und stellte eine Verbindung zu meinen »geistigen Führern« her, ehe ich in die Kirche ging, um als Medium zu arbeiten. Wenn ich dann aus dem Schlafzimmer kam, lief er stets vor mir davon, versteckte sich unter dem Tisch und knurrte! Normalerweise wäre er aufgesprungen und hätte mich ganz fröhlich begrüßt. Zeitweilig kamen Leute zu Sittings zu uns nach Hause, und der Hund war sehr freundlich, doch sobald ich die Verbindung aufnahm, bellte und knurrte er und schaute genau in die Ecke des Zimmers, in der ich ein geistiges Wesen erblickte. Anfangs dachte ich, er würde sich wieder beruhigen, weil alle Tiere die geistigen Wesen in gewissem Umfang spüren und empfinden. Doch er machte jedes Mal einen solchen „Aufstand“, dass ich besorgt war, er könnte meine Verbindung mit meinem geistigen Freund stören und ihn vergraulen! Damals organisierte ich jemanden, der während des Sittings mit ihm spazieren ging. Nicht alle Tiere reagieren gleich. Ich erinnere mich an einen von mir geleiteten Übungszirkel in England, zu dem eine Dame ihren Hund mitbrachte, der mitten im Kreis lag und schlief. Er versorgte uns alle mit seiner pranischen Energie (Lebensenergie), und als die Dame zweimal abwesend war, vermissten wir sie alle, doch noch viel mehr fehlte uns die Energie ihres Hundes! Ich habe viele Heilungszirkel gekannt, bei denen die Hunde der Heiler anwesend waren – diese Hunde haben immer dazu beigetragen, Liebe, Harmonie und ein Gefühl des Friedens herzustellen. Ehe die Patienten Heilung empfingen, sprachen sie häufig mit den Hunden und streichelten sie. Während des Heilens legten diese Hunde sich den Patienten meist zu Füßen. Ich habe gesehen, wie die wunderbaren Farben der Heilung aus dem Hund in das aurische Feld der Person flossen, die eine Heilung empfing! Bei solchen Anlässen kann man bemerken, dass eine Heilung auf vielen Ebenen stattgefunden hat. Auch Tiere sind für eine Heilung empfänglich! Oft sind es Hunde und Katzen; ich wage zu behaupten, dass es auch andere Tiere betrifft, aber ich habe immer nur Hunde und Katzen gesehen, die Heilung empfingen. Nach nur einer Sitzung stehen sie von allein auf und legen sich auf ein Handtuch vor dem Heiler! Sie saugen die Heilung in sich auf! Alle Menschen, die Tiere besitzen, werden bemerken, dass sie unsere Gedanken lesen können. Wenn man nur „denkt“, „ich gehe mit Blacky raus“, wird der Hund, falls er sehr sensitiv ist, herkommen und einem zeigen, dass er die Gedanken empfangen hat.

Die Leute sagen, Katzen seien extrem spirituell empfänglich, und ich bin sicher, dass es so ist, nur habe ich damit keinerlei persönliche Erfahrung. 
Die Bibel sagt uns: „Einen Vorteil des Menschen gegenüber dem Tier gibt es nicht…beide gehen an ein und denselben Ort.
(Kohelet Kapitel 3, Vers 19, 20).

Welches Glück erwartet uns doch in der »geistigen Welt«, wenn wir unsere alten vierbeinigen Freunde wieder sehen!

Baul Meeks Bücher über das Jenseits

Paul Meek ist Autor der Bücher "Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt", "Das Tor zum Himmel ist immer offen", "Das Leben ohne Ende" und "Zwei Welten im Einklang".

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Paul Meek ist Bestseller-Autor der Bücher ⁣ Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt, ⁣ Das Tor zum Himmel ist immer offen, ⁣ Das Leben ohne Ende und ⁣ Zwei Welten im Einklang.

Mit der Video-DVD ⁣ Meine Sicht ins Jenseits demonstriert Paul Meek den Jenseitskontakt und erläutert in der Talkrunde spirituelle Fragen unserer Zeit.

Tauchen Sie ein in die Welt der Medialität und hören Sie die Audio-CD ⁣ Musikalische Meditationen. Paul Meek nimmt Sie mit auf eine geistige Reise und begleitet Sie musikalisch am Klavier.

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