03.11.2022 17:30

Können uns böse Geister etwas antun und gibt es eine Form der Besessenheit?

Jedes Mal stelle ich fest, dass in Deutschland ein mangelndes Wissen über die geistigen Wahrheiten herrscht, wenn man glaubt, dass böse Geister einem etwas antun könnten oder Besessenheit existieren würde. Über die Jahre hinweg wollten mir viele glaubhaft machen, dass sie von meinem bösen Geist besessen wären. 

Auch wenn das viele nicht wahr haben wollen, muss ich sagen: Das ist so nicht möglich; auch wenn sich Gruselgeschichten besser verkaufen lassen. Es gibt universelle Gesetze, die man nicht außer Kraft setzen kann. Von Zeit zu Zeit hört man Geschichten von Menschen, die angeblich von einem geistigen Wesen gestört werden oder sogar besessen sein sollen! Es werden viele Horrorfilme gedreht und genauso viele einschlägige Bücher geschrieben, weil einige Menschen den Nervenkitzel brauchen und ohne Spannungen nicht mehr leben können. Durch ein solches Szenario vergessen viele für eine Weile die Wirklichkeit. Jede fiktive Geschichte hat ihren Ursprung in wahren Begebenheiten. In der »geistigen Welt« gibt es Ebenen, wo „Licht“ herrscht; es gibt aber auch Ebenen, wo es dunkel ist! In unserer Welt gibt es „Gutes“ und „Böses“. Das ist das Gesetz von Yin und Yang. Wenn alles im Fluss ist, herrscht ein Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit. Wird eine Energie jedoch stärker als die andere, ist das Gleichgewicht gestört und es überwiegt entweder nur das „Gute“ oder das „Böse“.

Es gibt keine echten Fälle von Besessenheit

Im Laufe der Jahre gewinnt ein Medium durch seine Arbeit an Erfahrung und kann deshalb auch Menschen besser beurteilen, die behaupten, sie wären von einem Geistwesen geplagt oder belästigt worden. Viele wollten mich davon überzeugen, dass sie von einem bösen Geist besessen seien. Meine Meinung ist: Es gibt nur wenige Beispiele von Besessenheit! Jeden einzelnen Fall von „angeblicher Besessenheit“ konnte ich letztendlich aufklären. In nur ca. 5% aller Fälle war an Besessenheit zu denken; und ich meine wirklich „denken“!

Im Vergleich zu Deutschland gibt es in England weitaus weniger Menschen, die behaupten, von einem Geistwesen besetzt zu sein. Ohne jemandem nahe treten zu wollen, scheint das fehlende Verständnis und die daraus resultierende Angst für solche Äußerungen ausschlaggebend zu sein. Das ist darin begründet, weil Deutschland eine geschichtliche Vergangenheit zu bewältigen hat und es bisher keine Spiritualist Church gab, in der Medien dienen, weshalb die Tradition der „Medialität“, wie sie überall auf der Welt gepflegt wird, nicht existiert. Deshalb möchte ich meine Kenntnisse mit meinen Lesern teilen, wobei ich hoffe, dass ich Ihnen alles das von mir Gesagte verständlich darstellen kann.

Ich erinnere mich, dass während meiner Ausbildung einer meiner Lehrer, ein fantastisches Medium mit einer Fülle von spirituellen Kenntnissen, uns immer sagte, „es gibt keine echten Fälle von Besessenheit, sondern nur Zwangsvorstellungen“! Ich bin mir nicht ganz sicher, ob diese Aussage richtig ist. Ich weiß, dass dieser Lehrer in all den Jahren seiner Tätigkeit niemals einen Menschen mit wirklicher Besessenheit durch ein niedrig entwickeltes Geistwesen erlebt hat, und auch ich kann Ihnen kein einziges Beispiel nennen, ebenso wenig wie meine zahlreichen Berufskollegen in England. Das heißt jedoch nicht, dass es so etwas nicht gibt. Ich glaube aber, dass viele Personen fälschlicherweise als „besessen“ abgestempelt wurden. Betrachten wir einige der möglichen Erklärungen für diesen Irrtum.

In der Regel konsultieren mehr Frauen (ca. 80%) als Männer ein Medium. Ich selbst kann nur von zwei Männern berichten, die mir erzählt haben, dass sie die Anwesenheit eines bösen Geistwesens spürten. Demgegenüber stehen unzählige Fälle, in denen Frauen mir erzählten, dass sie von einem Geistwesen geplagt und belästigt werden oder besessen seien. Nach sorgfältiger Prüfung jedes einzelnen Falles sind mir psychische Zusammenhänge der betroffenen Personen aufgefallen. Die Damen waren in ihrem Privatleben fast immer unglücklich. In der Regel lebten sie allein, häufig war der Ehemann verstorben, die Partnerschaft zerbrochen oder sie bestand noch, doch weil das Zusammenleben alles andere als harmonisch war, fühlten sich auch diese Personen „allein“.

Ich habe viele traurige Geschichten gehört, etwa, dass eine Dame ihre Mutter oder ihren Vater jahrelang pflegte. Dass sie ihr eigenes Leben aufgab, um ihre Pflicht zu tun und sich dieser Aufgabe uneigennützig hingab! Andere berichteten mir, die „seltsamen Dinge“ wären nach der Scheidung oder nachdem die erwachsenen Kinder das Haus verlassen hatten, aufgetreten. Wie Sie sehen, empfinden alle Personen eine große Traurigkeit, Einsamkeit, haben eventuell Depressionen, und außerdem fühlen sie sich unerwünscht oder haben das Gefühl, nicht geliebt zu werden. Es ist gut zu verstehen, dass sich viele sensitive Seelen verlassen vor kommen und sie deshalb ihre Mitte verlieren. Sie treten aus dem „Licht“. Viele dieser Menschen sind emotional ausgelaugt und leiden an Depressionen, die oft unerkannt bleiben. Diese Menschen isolieren sich selbst und wollen niemanden an sich heranlassen. Sie klagen auch über Schlafprobleme und essen unregelmäßig. Sie werden unkonzentriert und verlieren sich in „Tagträumen.“ Sie blicken sehr oft in ihre Vergangenheit zurück, was dazu führt, dass sie eine Weile den Kontakt mit der Wirklichkeit verlieren. Diese nervöse Erschöpfung und die dadurch ausgelöste Vorstellung „besetzt zu sein“ hat ihren Ursprung nicht in der »geistigen Welt«. Diese Menschen benötigen „Ruhe“ und eventuell medizinische Hilfe, auch wenn sie nicht wirklich psychisch krank sind. Andere von mir beobachtete Fälle ähnelten den oben beschriebenen, hatten aber ihren Ursprung in der »geistigen Welt«. Diese wollen wir uns nun näher ansehen.

Wir alle haben einen Schutzengel, doch durch unseren „eigenen freien Willen“ lösen wir uns bisweilen ganz unabsichtlich von ihm und können deshalb seine Liebe und seinen Schutz nicht mehr spüren. Für die Mehrheit der Seelen ergibt sich daraus kein Problem, weil er mit bedingungsloser Liebe an uns gebunden ist. Es hängt immer nur von uns ab, ob wir ihn spüren oder nicht. Seine Aufgabe wird dadurch keineswegs behindert oder beeinträchtigt. Unser geistiger und emotionaler Zustand ist in unserer Aura sichtbar. Bei den oben erwähnten Beispielen würde die jeweilige Aura weniger hell und vibrierend wirken, sowie stumpf, leb- und lichtlos aussehen. Unser Schutzengel verlässt uns nie, doch in den beschriebenen Fällen erzeugen die Menschen durch ihre eigenen negativen Gedanken und durch ihren traurigen mentalen Zustand diese etwas „farblose“ Aura. Das wirkt wie eine Barriere und macht es ihnen unmöglich, die Liebe und schützende Fürsorge nicht nur des Schutzengels, sondern auch anderer lieber Menschen in der »geistigen Welt« zu spüren. Aus diesem Grunde fühlen sie sich einsam.

Reflektionen aus der Astralwelt - Gleiches zieht Gleiches an

Sehr sensitive Menschen können bisweilen eine Reflektion aus einer entsprechenden Sphäre der Astralwelt widerspiegeln oder empfangen. Das sind „Strahlen“, die jemand mental empfängt. Wer Tagträume hat, meditiert oder nur für ein paar Augenblicke einschläft (Sekundenschlaf), kann gelegentlich Empfindungen und Emotionen von Seelen aus diesen Sphären fühlen, auch wenn das ganz unbewusst geschieht. Normalerweise ist das ganz harmlos und kann bisweilen sogar wohltuend sein. Wenn dagegen jemand aus dem Licht tritt (seine Mitte verlässt) und in einen emotional tieferen Zustand absinkt, ist die entsprechende Zone in der Astralwelt möglicherweise keine Sphäre des „Lichts“ mehr, sondern wir sprechen dann von einer „überschatteten Sphäre.“ Die Seelen, die hier existieren, sind höchstwahrscheinlich nicht wirk lich böse, sondern haben dieselbe Trauer und Einsamkeit erfahren, die der Mensch auf der Erde gerade durchlebt, und auf diese Weise können die Empfindungen sehr intensiv sein. Es muss nicht erwähnt werden, dass es den Betreffenden absolut nicht „bewusst“ ist, wenn sie sich auf eine Sphäre mit Seelen einstimmen, die ihrem Leben selbst ein Ende gesetzt haben oder die aus anderen Gründen hinüber wechselten, aber dennoch emotional unglücklich waren. Diese werden jedoch weiter vorankommen und ins Licht gehen, weshalb ihr gegenwärtiges Verweilen auf dieser Ebene in der Astralwelt nicht von Dauer ist.

Doch weil Gleiches sich anzieht, kann das irdische Wesen die Strahlung aus dieser Sphäre empfangen. Oft sehen diese Personen möglicherweise „Bilder“, und empfinden mentale Eindrücke, die ziemlich aufregend sind. Dadurch können innere, lange vergessene Ängste wieder an die Oberfläche kommen. In diesem Stadium geschieht es oft, dass ein Wesen mit ähnlichen Empfindungen aus der Astralwelt wahrgenommen wird. Sehr sensitive Personen bemerken deshalb die Anwesenheit eines geistigen Wesens in ihrem Umfeld. Andere können diese Schwingungen und Gefühle, das Unglück und die Hoffnungslosigkeit von dieser Seele in der »geistigen Welt« spüren, können diese aber nicht einschätzen. Von einigen wird dieses Gefühl als „negativ“ eingestuft oder als etwas „Böses“ empfunden. Das könnte dann bei manchen Menschen sogar zu der Überzeugung führen, sie seien von einem „Bösen Wesen“ umgeben, obwohl das in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Die Seele hier auf der Erde geht in Resonanz mit einer Seele aus der Astralwelt, die durch sie ihre typischen Denkmuster widerspiegelt. Zustände dieser Art vergehen oft sehr schnell, doch manchmal sind sie auch von Dauer, was sich dann auf die Psyche der irdischen Person nachteilig auswirkt. Lassen Sie mich hier nachdrücklich darauf hinweisen, dass solche Fälle extrem selten vorkommen. Wie Sie wissen, haben wir alle mehr oder weniger ausgeprägt übersinnliche Fähigkeiten, die wir leider oft nicht wahrnehmen. Die meisten sensitiven Personen besitzen die Fähigkeit, weit mehr zu empfinden und zu spüren, als ihnen bewusst ist. Ihr Problem ist es, dass sie wegen ihrer fehlenden Erkenntnis ihre übersinnlichen Wahrnehmungen nicht bewusst erkennen. Deshalb können sie nicht zwischen ihren eigenen Gedanken, Ängsten und Empfindungen und den von äußeren Quellen stammenden Gefühlen, Gedanken und Eindrücken unterscheiden. Wenn wir gelegentlich bedrückt sind, verlieren wir unseren normalen Widerstand, unsere normale Kraft und die Fähigkeiten zu rationalem Denken. Manchmal wünschen wir uns einfach nur zu sterben! Wir sehen keinen Sinn darin, hier auf Erden weiter zu leben; alles kommt uns so sinnlos vor. Diese Todessehnsucht mag völlig unbewusst sein, kann aber auch in seltenen Fällen die Ursache dafür sein, dass man sich mental auf eine „überschattete“ Zone der Astralwelt einstimmt. Werden so die Reflektionen von Gedanken „mental empfangen“ oder wird man von Strahlen aus einer Ebene der »geistigen Welt« „mental beeinflusst“, kann das auch einen positiven Einfluss haben. Viele Menschen gehen in die Kirche und erhöhen durch ihre Verbindung zur »geistigen Welt« ihre eigenen Schwingungen und ihre spirituelle Wahrnehmung. Ihre Chakren öffnen sich und dadurch sind sie bereit, die mentalen Strahlen einer höheren Ebene der »geistigen Welt« zu empfangen, wo harmonische Schwingungen herrschen, höhere geistige Wesen oder Engel existieren. Dies wirkt sich äußerst positiv aus und ermöglicht uns, die Liebe Gottes zu spüren. Das erhebt uns, gibt uns unsere fröhliche Stärke zurück und ist segensreich. Diese Wahrnehmung ist in keiner Weise auf die verschiedenen Religionen beschränkt. Diese Effekte können wir auch durch Musik, die Kunst, einen Aufenthalt in der Natur oder dadurch hervorrufen, indem wir etwas tun, was wir mit „gut“ in Verbindung bringen und mit „Licht“ verknüpfen.

Geistwesen mit ähnlichen emotionalen Empfindungen

Eine andere, ebenso selten vorkommende Möglichkeit ist, dass sehr sensitive Seelen auf der Erde, die aus dem Licht treten und nicht mehr in ihrer emotionalen Mitte leben, tatsächlich ein Geistwesen aus dem Jenseits anziehen. Da auch ihre Aura trüb und ihr mentaler, emotionaler Zustand traurig ist, werden ihre eigenen Lieben in der »geistigen Welt« durch diese „neblige“ aurische Energie sehr schwer zu uns durchkommen. Durch diesen Zustand entsteht die Möglichkeit, dass sie ein Wesen in der Astralwelt mit einer ähnlichen emotionalen Empfindung aus den „überschatteten“ Gebieten in den unteren Zonen der dritten Ebene anziehen. Es könnte dann sehr wohl sein, dass ein Geistwesen sich diesem Menschen nähert, weil es die gleichen Gefühle der Einsamkeit, des Unglücks und der Verzweiflung erlebt hat. Möglicherweise möchte es denjenigen sogar trösten, ihm mitteilen, dass er/sie mit seinem Leid nicht allein ist, und dass auch andere ähnliche Qualen erlitten haben. Doch leider sind solche Geistwesen unfähig Trost zu spenden, weil sie noch nicht so weit entwickelt sind.

Andere „weniger entwickelte Geistwesen“, die nicht böse sind, aber noch wenig Wissen besitzen, verspüren den Wunsch, uns zu „necken“ und halten das vielleicht sogar für einen großen „Spaß“! Man darf nicht vergessen, dass diese Seelen später weiter ins Licht gehen, denn sie passieren nur zur Zeit diese „schattigeren“ Zonen der »geistigen Welt«. Jede geistige Kommunikation, die mit ihnen zustande kommt, dürfte deshalb sicherlich nicht von Dauer sein. Häufig sind Menschen mit Suchtproblemen ebenfalls dafür prädestiniert, solche negativen Erscheinungen aus der Astralwelt anzuziehen. Leider ist das nicht so selten der Fall und betrifft Drogensüchtige, Alkoholiker und Anhänger anderer Laster. Drogen und Alkohol können das Band zwischen dem physischen Körper und dem Astralleib lockern. Viele verlieren teilweise die Kontrolle oder das Gefühl für den physischen Körper und stimmen sich folglich auf die Astralebene ein – wenn das geschieht, sehen sie oft Dinge und Wesen aus der Astralwelt. Manchmal nehmen sie mentale Vorstellungen oder Eindrücke von dort auf. Gelegentlich kann es sogar vorkommen, dass sie ein bekanntes oder unbekanntes Geistwesen „sehen“.

Ein Sprichwort besagt: „Betrunkene sagen die Wahrheit“, weil sie die Realität zu ihrer Gefühlswelt verloren haben und unbewusst Gefühle und Eindrücke aus der Astralebene wahrnehmen! Menschen, die Drogen konsumierten, dürften illusionäre Erlebnisse gehabt haben. Drogenabhängige und Alkoholiker sehen manchmal „Schlangen“, „Monster“ und „schreckliche Dinge“, was sie veranlasst, noch einen Drink und zusätzliche Dosen von Suchtmitteln zu sich zu nehmen, nur um diese grässlichen Bilder nicht mehr zu sehen.

Von anderen müssen wir sagen, dass sie die Möglichkeit haben, abgesehen von den Wirkungen der Drogen und des Alkohols, die Strahlen von einer der niedrigen Ebenen in der Astralwelt zu empfangen. An der Spitze stehen hier jene verstorbenen Seelen, die stark abhängig waren und in die »geistigen Welt« hinübergewechselt sind. Um dort Fortschritte zu machen, benötigen sie Zeit, und es könnte gut sein, dass sie bisweilen von ihren alten irdischen „Gewohnheiten“ und von ihren irdischen Freunden angezogen werden, die sie nur schwer loslassen. Vielleicht ermuntern solche Seelen ja einen irdischen Kumpel, noch einen zu trinken oder dies oder jenes zu tun. Wir dürfen nicht vergessen, dass auch diese Seelen lernen und Fortschritte machen. Wenn es an der Zeit ist, werden sie in eine andere Sphäre weitergehen und schließlich das Interesse an ihren Besuchen auf der Erde und ihre irdischen Gewohnheiten verlieren. Sie werden jedoch durch andere ersetzt, die in die »geistige Welt« hinüberwechseln!

Wie kann man helfen ins Licht zu gehen?

Was können wir tun, um in solchen Fällen zu helfen? Betrachten wir zunächst die Ursache der Drogenabhängigkeit, dann können wir über Heilmethoden und Lösungen reden. Die Behandlung von Sucht ist ein Thema, das außerhalb meiner Qualifikation als Medium liegt; es gibt sehr viele Spezialisten, die diese Aufgabe erfüllen, auch wenn das bisweilen sehr schwierig ist. Wo aber der Wille vorhanden ist, die Sucht aufzugeben und zu bekämpfen, und wo die Betroffenen die richtige Hilfe und Unterstützung erfahren, ist nichts unmöglich. Viele Menschen finden dann wieder den Weg ins normale Leben zurück. In den restlichen Fällen liegt der Grund darin, dass sensitive Menschen einfach aus dem „Licht“ herausgetreten sind. Wir müssen die betreffende Person wieder ins „Licht“ zurückstellen und sie emotional ins Gleichgewicht bringen. Ich habe viele Fälle erlebt, in denen sich alles ganz natürlich von selbst geregelt und der Betreffende seine emotionale Kraft allmählich wiedererlangt hat. Manch mal haben sie einen neuen Partner getroffen oder einen neuen Freund gefunden. In anderen Fällen war ein Umzug von entscheidender Bedeutung. Auch ein Besuch bei einem Arzt, der die entsprechenden Medikamente verordnet hat, kann hilfreich sein. Selbst ein gelungener freier Tag, ein langer Spaziergang in der Natur können positiv wirken. Mit homöopathischen oder natürlichen Kräuterheilmitteln stehen ebenso viele alternative Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die man über einen Heilpraktiker oder einen anderen Therapeuten erhält. Sie benötigen Heilung, sehr viel Verständnis, Liebe und Unterstützung. Außerdem gibt es viele Selbsthilfegruppen und andere Alternativen, auf die man zurück greifen kann.

Gebete und die Unterstützung durch einen Pastor oder Priester sind in vielen Fällen sehr hilfreich. Wenn ein Medium erreichbar ist und die betreffende Person wirklich von einem Geistwesen geplagt oder belästigt wird, kann das Medium dem Geistwesen in deutlichen Worten zu verstehen geben, „zu verschwinden, und zwar schnell“. Das kann man auch selbst machen – indem man sagt: „Hau ab! Verschwinde, lass mich in Ruhe!“ Glauben Sie bitte nicht, ich hätte schlechte Manieren, aber mit solchen Wesen muss man immer im „Klartext“ reden.

Die meisten Menschen geraten im Laufe ihres Lebens zeitweilig aus dem Licht. Das ist wahrlich kein Grund, sich Sorgen zu machen. Wir alle durchleben schwierige Zeiten, kritische Perioden, in denen wir keinen Sinn mehr darin sehen, weiterzuleben. Aufgrund verschiedener Lebensumstände erleiden wir schwere Kränkungen, Enttäuschungen und Schmerzen. Dazu kann auch gehören, dass jemand, den wir sehr geliebt haben, einen Schritt vorwärts in die nächste Dimension des Lebens getan hat. Mediziner sagen, dass die meisten Menschen im Laufe ihres Lebens mit psychischen Erkrankungen konfrontiert werden – entweder ist man selbst, oder es ist jemand in der Familie oder aus dem Freundeskreis betroffen. Es könnte einfach nur eine milde Form der Depression, ein anderes leichtes Leiden sein, doch manchmal kommt es auch zu ernsteren psychischen Krankheiten, die behandelt werden müssen. Es ist keine Schande, krank zu sein, denn für sensitive Seelen ist das Leben hier auf Erden oft sehr hart. Großer Stress, Überarbeitung und andere Schwierigkeiten lassen es wirklich verständlich erscheinen, wenn einem einmal alles zu viel wird. In diesen Fällen ist es sehr wichtig, über diese Situationen sprechen zu können. Es gibt viele Leute, die alles in sich verschließen, die sich schämen, Hilfe zu suchen und besorgt sind, was andere von ihnen denken könnten. Wenn jemand bereit ist, um Hilfe zu bitten, so wird ihm immer geholfen. „Bitte, so wird dir gegeben.“ Ob jemand ärztliche oder psychiatrische Hilfe benötigt, ob es sich um jemanden handelt, der in gewisser Weise von der »geistigen Welt« beeinflusst wird, ist bisweilen nicht ganz einfach zu unterscheiden. Es kommt vor, dass etwas nicht erkannt oder missverstanden wird, während manchmal wirklich eine Kombination beider Bereiche oder ein Grenzfall vorliegt. Selbst für Fachleute ist das nicht immer leicht auseinander zu halten. Viele Ängste und Vorstellungen entstehen oft aus einem Zustand der Übermüdung. Wenn jemand wirklich „geschafft“ ist, wird der Eindruck verstärkt, ernstlich krank zu sein, oder man glaubt, ein geliebter Mensch sei unaufrichtig und habe die Absicht, einen zu verlassen. In diesem Zustand kann das Gefühl entstehen, das eigene Geschäft oder die Anstellung zu verlieren. Alle Arten von Problemen und Sorgen können viel Schmerz verursachen, viele schlaflose Nächte sind die Folge, auch das könnte die Ursache sein, für eine Weile aus dem schützenden Licht „herauszugleiten“. In solchen Zeiten ist es verständlich, wenn wir schlecht schlafen und unangenehme Träume oder gar Alpträume haben. Kein Wunder, wenn wir den Eindruck haben, wir könnten nicht länger mit unserem Leben „weitermachen“ – obwohl das Leben mit Gottes Hilfe weitergeht.

Nur ein wirklich böser Mensch kann einen bösen Geist anziehen

Ich werde oft gefragt, ob es einem bösen Geist möglich ist, von jemandem Besitz zu ergreifen. Ich habe, wie schon gesagt, noch nie einen solchen Fall erlebt, obwohl viele Menschen versucht haben, mir einzureden, sie seien selbst besessen! Weil es die „Hölle“ gibt, weiß ich, dass dort sehr üble und bösartige Seelen existieren, und auch auf Erden leben solche Seelen unter uns. Es stellt sich die Frage, wo doch „Gleich und Gleich“ einander anziehen: „Sind diese irdischen Wesen negativ beeinflusst?“ Man müsste ein wirklich sehr böser Mensch sein, damit sich ihm ein böser Geist überhaupt nähert. Bekanntlich suchen sie nicht das Licht, sondern werden von Gleichem angezogen – von der Dunkelheit, von jenen mit ähnlichen Interessen und einer ähnlichen bösen Geisteshaltung. Stellen wir uns an dieser Stelle die Frage: „Was hätte ein böses Geistwesen zu gewinnen, wenn es von einem normalen irdischen Wesen Besitz ergreift?“

Das Thema Sucht haben wir bereits besprochen. Es ist verständlich, wenn ein Geistwesen, dessen Sucht oder Abhängigkeiten während seiner Erdenzeiten sehr intensiv waren, vielleicht eine irdische eben falls süchtige Person aufsucht, um sich diesem Laster erneut nähern zu können. Jemand, der vom Bösen durchdrungen ist, möchte möglicherweise dieses „Böse“ mit der Hilfe eines irdischen Wesens weiter verbreiten – wenn diese Person ein passendes „Werkzeug“ dazu ist.

Außerdem gibt es zahlreiche „erdgebundene Seelen“ in der »geistigen Welt«, die sich „zur Erde hingezogen“ fühlen. Manche davon sind emotional verwirrt, einigen fällt es schwer, die Bindungen zur Erde loszulassen, weil sie sich von ihren Lieben nicht trennen können. Deshalb versuchen sie alles, um dort gespürt oder erkannt zu werden. Dies sind jedoch Ausnahmefälle. Normalerweise sind jene, die hinüber gegangen sind, mehrheitlich glücklich in der Welt des Lichts und beabsichtigen nicht, irgendjemanden hier auf Erden zu peinigen. Für ein Geistwesen wäre es ohnehin unmöglich, von einem durchschnittlichen irdischen Menschen Besitz zu ergreifen – sein aurisches Feld wirkt wie eine Barriere, und auch der Schutzengel verhindert solche „Besetzungen“. Außerdem gilt auch hier das Gesetz „Gleiches zieht Gleiches“ an.

Wie realistisch sind Walk-ins?

Sehr oft wird über sogenannte „Walk-ins“ geredet. Wir wissen, dass Patienten auf der Intensivstation, Menschen, die im „Koma“ liegen oder Menschen, die frisch operiert oder bewusstlos sind, bisweilen ihren physischen Körper verlassen und in ihren Astralleib wechseln. Nach der Theorie dieser „Walk-ins“ benutzt jemand, der gerade verstorben ist, den leeren physischen Körper eines anderen Patienten, der zu dieser Zeit gerade in seinem Astralleib verweilt. Jeder, der etwas von der »geistigen Welt« und ihrer Schönheit weiß, wird jetzt denken, „was für ein Riesenquatsch“! Ist das Leben hier auf Erden denn so wünschenswert, um die Hülle eines fremden und kranken Menschen zu benutzen? Was ist das dann für eine Lebensqualität? Wie wir alle wissen, ist der Tod ein natürlicher Vorgang, der vorgegeben ist. Jede Seele wird in die nächste Dimension des Lebens begleitet. Viele Menschen glauben auch, es würden Seelen auf Erden wandeln, die nicht bemerken, dass sie „tot“ sind! Dabei handelt es sich um Personen, die durch Unfälle oder andere Ursachen sehr plötzlich verstorben sind. Oft glauben die Leute, solche Seelen seien für verschiedene unerklärliche Aktivitäten hier auf Erden verantwortlich. Nun könnte es zwar durchaus sein, dass in sehr seltenen Fällen eine Seele, die durch einen Unfall einen Schock zustand erlitten hat, die Erde nicht auf der Stelle verlässt, doch dieser Zustand ist nicht von Dauer. Schon bald wechseln auch sie in das Schlafstadium, ich habe bereits darüber geschrieben, und anschließend treffen sie ihre Lieben in der »geistigen Welt«. Solche Geschichten existieren, obwohl es keinen überzeugenden Beweis dafür gibt, und sie erregen viel Aufsehen, obwohl sie wenig oder gar keine Wahrheit enthalten. Wenn Menschen keine logische Erklärung für etwas finden, was sie nicht akzeptieren wollen, flüchten sie sich in Erklärungen wie Schwarze Magie, Besessenheit oder gar einen bösen Fluch.

Meinung durch Glaube 

Ich erinnere mich, dass während meines Musikstudiums eine reizende junge Dame, die ebenfalls Musik studierte, mir ihren Freund vorstellte. Wir besuchten zu dritt ein Konzert und „landeten“ später in einem Pub, um in Ruhe noch etwas zu trinken. Die beiden erweckten in mir das geradezu perfekte Bild einer jungen Liebe. Meine Freundin verfügte über eine wundervolle Sopranstimme; mit ihrem hübschen rotbraunen Haar war sie sehr attraktiv. Ihr Freund war groß, dunkelhaarig und gutaussehend – sie waren ein schönes Paar. Nach diesem Abend sahen wir uns sehr wenig, sie machten einander fleißig den Hof. Ich trat regelmäßig in Konzerten auf, außerdem arbeitete ich in verschiedenen Kirchen. Meine Freundin wollte ihren Freund heiraten, sobald sie ihr Studium abgeschlossen hatte. Er war bei einer großen Versicherungsgesellschaft angestellt und verdiente sehr gut.

Eines Abends war ich erschrocken, als ich ihn allein in einer Spiritualist Church traf – auch er war schockiert, mich als arbeitendes Medium zu sehen! Nach dem Gottesdienst gingen wir noch zusammen auf einen „Drink“. Er bat mich, seiner Freundin Jayne nicht zu sagen, dass wir uns in einer Spiritualist Church getroffen hatten. Dann erzählte er mir, dass sie Baptistin sei und die Medialität und die dazugehörigen Gottesdienste ablehnte. Ich versprach meinem Freund, diskret zu sein. Als sie eines Tages davon erfuhr, dass er sich für den Kontakt mit dem Jenseits und für andere spirituelle Themen interessierte, war sie darüber nicht erfreut. Einige Monate später traf ich Jayne, die im Teezimmer des College saß und bitterlich weinte. Sie sah schrecklich aus. Ihr Freund Stephen hatte die Beziehung beendet und sich eine neue Freundin gesucht. Ich versuchte, Jayne zu trösten, so gut es ging. Ein paar Tage später erzählte sie jedem im College, sie sei jetzt „frei“ und wäre von „Gott“ gerettet worden. Stephen sei der „Schwarzen Magie“ verfallen und hätte versucht, ihre Seele einzufangen! Wie der Zufall es wollte, begegnete ich ihm mit seiner zukünftigen Frau in einer Spiritualist Church in London. An diesem Tag war ich nicht als Medium tätig. Er war nicht besonders erfreut, als er mich sah, sondern wirkte eher peinlich berührt, und stellte mich verlegen seiner neuen Freundin vor.

Einige Monate später heirateten sie in der Spiritualist Church, in der wir uns in London trafen. Meine Freundin erzählte noch monatelang, wie froh sie sei, wieder allein zu sein, weil sie dem Teufel nur mit größter Mühe entkommen war. Stephen sei der „Schwarzen Magie“ verfallen.

Mit dieser wahren Geschichte möchte ich meinen Standpunkt wieder bekräftigen: Ich habe oft Menschen getroffen, die mit irgendeinem Thema nicht zurechtkamen; sie fanden keine logische Erklärung dafür und kamen dann zu dem Schluss, es handele sich um „Schwarze Magie“, „Besessenheit“ oder einen „bösen Fluch“. Über die Praktiken der „Schwarzen Magie“ weiß ich nicht sehr viel, aber so wie es Mächte des Lichts gibt, muss es auch Mächte der Dunkelheit geben. So, wie positive Gedanken kreativ und produktiv sind, erzeugen negative Gedanken destruktive Energien. Stephen war nicht bereit, seine religiösen Überzeugungen aufzugeben und Baptist zu werden, während Jayne nicht bereit war, seine Kirche auch nur einmal aufzusuchen und sich auch keine Mühe machte, sich mit den Grundlagen des Spiritualismus zu befassen. Stephen hatte auf keinen Fall eine Ahnung von schwarzer Magie und war überhaupt nicht böse. Damals waren wir alle etwa zwanzig Jahre alt und vielleicht waren Stephen und Jayne einfach noch zu jung, um sich mit diesen schwierigen Themen intensiv auseinander zu setzen. Möglicherweise waren es auch das Ego oder die Eitelkeit, weshalb sie sich dieser Diskussion nicht stellen konnten? Mit dem Verdacht der „Schwarzen Magie“ versuchte Jayne sich zu trösten und die Wahrheit zu verdrängen.

Ich kann meinen Lesern nicht sagen, wie oft mir solche Geschichten schon widerfahren sind. Viele Menschen können nicht akzeptieren, dass ihr Partner sich einem anderen Menschen zuwendet. Viele Personen haben ihre Anstellung, vielleicht auch die Wohnung verloren, bei anderen ist die Ehe zerbrochen oder die Kinder haben sich von ihnen abgewandt. Einige Menschen sind nicht bereit, den Fehler bei sich selbst zu suchen. Sie sind unfähig, der Wahrheit ins Gesicht zu schauen. Sie reden über Schwarze Magie, Besessenheit oder böse Flüche, wissen aber gar nicht, worum es dabei geht.

Es gibt Heiler, die behaupten, sie könnten Besessenheit vertreiben. Andere hingegen vermehren nur die Angst und kommen sich bedeutend vor, weil sie angeblich imstande sind, einen Menschen von der Besessenheit zu befreien. Wie oft haben mir Leute gesagt: „Während des Besuches auf einer esoterischen Messe hat mir jemand erzählt, dass meine Aura besetzt ist.“ Das ist Quatsch, niemand kann von Ihrer Aura Besitz ergreifen! Die Aura spiegelt den psychischen Zustand wider, sie verändert sich ständig mit den Gedanken und Stimmungen. Durch die Aura kann man das allgemeine Wohlbefinden einer Person erkennen. An den Farben lässt sich der emotionale und physische Zustand feststellen. Einige Personen behaupten, sie könnten böse Geister in der Aura erkennen und den Betroffenen von diesen Geistwesen befreien. Wieder andere behaupten, aus dem Aurafeld auf frühere Inkarnationen schließen zu können. Unmöglich! Vorsicht, solche Leute arbeiten mit Täuschungen. Aus der Aura lässt sich möglicherweise ein Hinweis emotionaler Empfindungen auf ein früheres Leben ableiten, aber das ist auch schon alles.

Mit Amateur-Séancen spielt man nicht rum

Es gibt Menschen, die mit Amateur-Séancen herumspielen, aus Neugier versuchen sie mit der »geistigen Welt« zu kommunizieren, ohne eine Ahnung von der Medialität zu haben. Eigentlich möchte ich diese Leute fragen: „Würden Sie bei offener Haustür zu Bett gehen? Vollkommen Fremden erlauben, in Ihre Wohnung zu spazieren?“ Kein Wunder, dass manche Leute bei solchen Gelegenheiten unterentwickelte Geistwesen anziehen. Mein Rat an alle: Respektieren Sie die »geistige Welt« und überlassen Sie die Kommunikation denen, die als Medien ausgebildet sind und wissen, was sie tun! Wie können wir helfen, wenn jemand wirklich besessen ist und ein unterentwickeltes Geistwesen angelockt hat? Ich habe schon erklärt, dass ich nie mit einem echten Fall von Besessenheit zu tun hatte. Wenn es so etwas wirklich gibt, dann gibt es nur zwei Möglichkeiten, den Betroffenen von dem bösen Geist zu befreien. Der erste Weg wäre ein Medium aufzusuchen und der zweite Weg ist, man wendet sich an die Kirche.

Ein Priester oder Pastor wird dieses Thema auf seine eigene Art und Weise behandeln. Man muss beten und die betroffene Person wieder ins Licht zurückführen. Danach sollte eine Heilung folgen, die mit weiteren Gebeten unterstützt wird. Was die Heilung angeht, gibt es viele Möglichkeiten zu helfen. Spirituelles Heilen durch Handauflegen, homöopathische und allopathische Medikamente oder andere alternative Arzneien. In den Fällen, wo Menschen aus dem „Licht“ geraten sind, sollten sie versuchen, sich selbst wieder ins Licht zu stellen. Sobald ihnen das gelungen ist, wird kein unterentwickeltes Geistwesen mehr fähig sein, jemanden heimzusuchen. Die Gründe dafür habe ich schon erläutert. Man stellt sich mental ins „Licht“. Man sollte lernen, sich zu verschließen und um Schutz beten. Lesen Sie bitte, was ich über das „Sich-Verschließen“ geschrieben habe. Viele Menschen leiden an Depressionen, für die es sehr viele Gründe gibt, sie sind einsam oder niedergeschlagen, aber es kommt absolut selten vor, dass einer dieser Menschen unerwünschte Energien oder ein unerwünschtes Wesen aus der Astralwelt anzieht. Oft sind solche Dinge Einbildung. Dieses Kapitel habe ich geschrieben, um ihr Bewusstsein für diese Themen zu vertiefen.

Die »geistige Welt« setzt sich aus sieben Hauptebenen zusammen, die wir in diesem Buch näher betrachtet haben. Nur zwei dieser Ebenen liegen in der Finsternis. Ein Teil der dritten Ebene ist überschattet, doch insgesamt betrachtet ist es ein Bild voller Licht. Es gibt nichts, wovor Sie Angst haben müssten, solange Sie sich darum bemühen, Ihr Leben in Licht und Liebe zu leben. Lernen Sie, um Licht zu beten. Lernen Sie, sich ins Licht zu stellen. Wir sind Lichtwesen, die einen schweren Mantel tragen, wir sehnen uns nach Licht, und unsere Seelenreise wird uns ins „Licht“ führen. Erst wenn wir die höheren Ebenen im Himmel erreichen, werden wir erkennen, wie hoch das Licht reicht und wie viel Liebe uns dort begegnet!

Baul Meeks Bücher über das Jenseits

Paul Meek ist Autor der Bücher "Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt", "Das Tor zum Himmel ist immer offen", "Das Leben ohne Ende" und "Zwei Welten im Einklang".

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Paul Meek ist Bestseller-Autor der Bücher ⁣ Der Himmel ist nur einen Schritt entfernt, ⁣ Das Tor zum Himmel ist immer offen, ⁣ Das Leben ohne Ende und ⁣ Zwei Welten im Einklang.

Mit der Video-DVD ⁣ Meine Sicht ins Jenseits demonstriert Paul Meek den Jenseitskontakt und erläutert in der Talkrunde spirituelle Fragen unserer Zeit.

Tauchen Sie ein in die Welt der Medialität und hören Sie die Audio-CD ⁣ Musikalische Meditationen. Paul Meek nimmt Sie mit auf eine geistige Reise und begleitet Sie musikalisch am Klavier.

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